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Stalosan F
sein Sparpotenzial liegt in der effektiven WirkungAnwendungreduziert Huf-, Haut- und Infektionskrankheitenwirkt gegen Fliegenlarven und Fliegenbindet Feuchtigkeit, Ammoniak und andere Schadstoffeumweltfreundlich, hautfreundlich, kostengünstigStalosan F nimmt dem Urin die Aggressivität, reduziert Gerüche um ein vielfaches und bindet Schadstoffe auf natürliche Weise. Stalosan F trocknet Stallflächen ab und sorgt für ein gesundes Stallklima. Durch den Einsatz von Stalosan F verringert sich der Einsatz der Streu im Stall.Stalosan F vorsichtig verwenden.Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.Beim Einsatz von Stalosan F wurde eine gute Wirkung bei vielen Problemen festgestellt, wenn diese auf Bakterien und bestimmte Parasiten zurückzuführen sind. Hierzu gehören u.a. Strahlfäule, Mauke in den Fesselbeugen, gewisse Hustenarten, sowie eine zu hohe Ammoniakkonzentration im Stallbereich.Stalosan F kann auch als trockenes „Hufbad“ eingesetzt werden, um Huferkrankungen vorzubeugen oder diese zu behandeln. Bei der Behandlung mehrerer Tiere verteilt man einen Sack Stalosan F auf einer Schaumstoffmatte und lässt die Pferde ein- bis zweimal pro Woche hindurchgehen.Beim Aufbau einer Tiefstreu werden vor Beginn auf dem Stallboden 100 g Stalosan F pro m² ausgebracht. Anschließend streut man wöchentlich 50 g pro m² auf die Einstreu.Das Stroh hält sich durch den Einsatz von Stalosan F länger frisch, so dass der Verbrauch gesenkt wird. Außerdem reduziert sich die Anzahl der Fliegen erheblich.Gesundheitsprogramm mit Stalosan FBeim erstmaligen Einsatz von Stalosan F in den Stallbereichen ist eine Grundbehandlung mit 50g Stalosan F pro m² Stallgrundfläche über 3 Tage erforderlich. Nach dieser Grundbehandlung erfolgt eine wöchentliche Gabe von ebenfalls 50g Stalosan F pro m² Stallgrundfläche.Bitte beachten Sie, dass auch die Futter- und Treibgänge mit abgestreut werden. Die kostengünstigste Methode der Krankheitsverhütung ist die Infektionsverhinderung. Beim Aufbau einer Tiefstreu werden vor Beginn auf dem Stallboden 100g Stalosan F pro m² ausgebracht. Anschließend streut man wöchentlich 50g/m² auf die Einstreu.Auswirkung auf Gülle und BodenNach zweijährigen Untersuchungen einer möglichen Wirkung von Stalosan F auf die chemischen und mikrobiologischen Verhältnisse in der Gülle und im Boden ergibt sich die Haupschlußfolgerung, dass Stalosan F ein sehr nützliches Produkt ist. Bei der Verwendung von Mengen, wie sie vom Hersteller vorgeschrieben werden, wurden keine schädlichen Wirkungen auf die mikrobiologischen und chemischen Verhältnisse im Boden festgestellt.– Ministery of Food, Agriculture and Fisheries Danish Institute of Agricultural SciencesDepartment of Crop Physiology and Soil Science –Umweltverbesserung im StallDie Kombination der keimreduzierenden Wirkung mit Effekten der Bindung von Feuchtigkeit und der Verringerung der Ammoniakemission qualifiziert Stalosan F zu einem höchst wertvollen „Hygienemittel“– Fachgebiet Tiergesundheit, Universität Rostock, Prof. Methling –Coli- und coliforme Bakteriensowie andere pathogene Mikroorganismen werden wirksam bekämpft.– Steins Laboratorium, DK –Strepto- unfd StaphylokokkenIm Laborversuch und im Praxiseinsatz von Stalosan F wurde eine gute Desinfektionswirkung gegenüber den widerstandsfähigen Indikatorkeimen Enterokokken und Staphylokokken erreicht.– Landeskontrollverband für Leistungs- und Qualitätsprüfung M-V, Dr. Thieme –Salmonellen390 Mio Bakterien werden in weniger als 5 Minuten abgetötet.– Steins Laboratorium, DK –VirenUntersuchungen ergaben, daß sich der Virenfeingehalt bereits nach 10 Minuten reduziert.– Central Veterinary Laboratory MAFF, England –KokzidienIm Versuch wurde nachgewiesen, daß die Tiere durch den Einsatz von Stalosan F einen besseren Gesundheitzustand aufweisen.– Central Veterinary Laboratory, MAFF, England –Pilze100 prozentig wirksam bei Aspergillose, Mucor, Fusarium und Alternierende.– Steins Laboratorium, DK –FeuchtigkeitTrocknet den Stall und senkt den Ventilationsbedarf.Schwefelwasserstoff„Der schlechte Geruch verschwindet vollständig“– bestätigt Prof. Ligot, Landwirtschaftsuniversität, Belgien. –FliegenAnalysen ergaben, dass Larven und frisch geschlüpfte Fliegen, die mit Stalosan F in Kontakt kamen, nicht überlebten.– Steins Laboratorium, DK –Ammoniak„Das einzige wirksame Mittel“– Nach Aussage der Landwirtschaftsuniversität